Donnerstag, 14. Dezember 2017

[Blogtourbeitrag] Die Schlage von Essex von Sarah Perry


Herzlich Willkommen beim 4. Tag der Blogtour rund um das Buch "Die Schlange von Essex" von Sarah Perry.

Ich werde euch heute etwas über das Nachtleuchten erzählen. Dieses Thema nimmt einen interessanten Teil des Buches ein, deswegen möchte ich gerne erzählen, wie es zu dem Phänomen kommt und wo man es sehen kann.

Das Phänomen der "hellen Nächte" ist schon seit der Antike bekannt: Plinius der Ältere beschrieb es als "ein Licht, das vom nächtlichen Himmel scheint und die Nacht fast zum Tage macht." Obwohl die Sonne längst untergegangen ist, scheint der Himmel von einem diffusen, leicht grünlichen Licht erfüllt. Dieses ist hell genug, um selbst in mondloser Nacht die Landschaft zu erkennen und sogar eine Zeitung lesen zu können, wie Augenzeugen berichten.

Momentan fehlen die Bereichte über dieses Phänomen, da der Mensch eine
flächendeckende Lichtverschmutzung ausgelöst hat, die die Nächte schon so hell machen, dass das natürliche Phänomen schlicht und ergreifend überdeckt wird. Aber eines ist sicher, es wäre noch hier.

Forscher vermuteten lange, dass Sonnenstürme oder Polarlichter damit zusammenhängen, aber dies konnte nie bewiesen werden, denn das Nachtleuchten kommt zu Zeiten starker wie schwacher Sonnenenergie gleich oft vor. auch konnte keine erhöhte magnetische Aktivität wie bei den Polarlichtern nachgewiesen werden.

Heutzutage vermutet man, dass es sich um einen sogenannten Airglow handelt, denn aus dem Orbit ist ein grünliches Schimmern der oberen Atmosphäre meist immer sichtbar. Dieser Airglow ist nur vom all sichtbar, aber auch damit kann das Nachtleuchten vollständig erklärt werden. 


Das Gewinnspiel
Bitte beantworte täglich die Tagesfrage auf dem jeweiligen Blog als Kommentar und gewinne mit etwas Glück 1 Print "Die Schlange von Essex" von Sarah Perry. 

Die Tagesfrage
Was kannst du als einzelne Person dazu betragen, um das Phänomen des Nachtleuchtens wieder sichtbarer zu machen?Hast du vielleicht schon einmal ein Nachtleuchten beobachtet?



Das Gewinnspiel endet am 19.12.2017 um 24 Uhr. 
Die genauen Teilnahmebedingungen findest du hier:

Es gelten die nachfolgenden Bedingungen zum aktuellen Gewinnspiel.
  • Dieses Gewinnspiel wird von buchreisender.de organisiert.
  • Es besteht keine Verbindung mit Facebook und wird auch nicht von Facebook unterstützt.
  • Mit der Teilnahme am Gewinnspiel wird automatisch bestätigt, das man das 18. Lebensjahr erreicht hat und voll geschäftsfähig ist.
  • Teilnehmer unter 18 Jahren müssen eine Erlaubnis haben und auf Nachfrage eine Einverständniserklärung der Erziehungs-/Sorgeberechtigten vorlegen.
  • Die gleichzeitige Teilnahme unter Verwendung von verschiedenen Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und führen zum sofortigen Ausschluss von allen Gewinnspielen.
  • Für die Gewinnspielteilnahme und Rückmeldungen zum Gewinnerhalt gilt ausschließlich folgende Mailadresse
    gewinnspiel@buchreisender.de
  • Im Gewinnfall erklärt sich der Gewinner bereit, seine Daten für den Versand des Gewinns zur Verfügung zu stellen.
  • Gewinner werden in der Regel 3 Tage nach Beendigung des Gewinnspiels öffentlich genannt sowie auf der folgenden Seite veröffentlicht.
  • Daten, die im Gewinnfall weitergegeben wurden, werden nicht für weitere Zwecke entfremdet und 4 Wochen nach Gewinnversand gelöscht.
  • Der Gewinner bestätigt innerhalb von 3 Wochen den Erhalt des Gewinnes.
  • Spätere Einwände, bis zu 4 Wochen nach Gewinnerbekanntgabe, werden lediglich weitergeleitet und in Zusammenarbeit der Verlage, Autoren und Buchreisender.de bearbeitet.
  • Der Gewinnversand erfolgt ausschließlich nach Deutschland,Österreich und der Schweiz.
  • Für den Postweg wird keine Haftung übernommen.
  • Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Dienstag, 12. Dezember 2017

[Blogtourbeitrag] Der Schatz der gläsernen Wächter von Dane Rahlmeyer


Willkommen bei STATION 9 - Dalahan

Gestrandet auf einer Insel, welche zwar Spuren von Zivilisation zeigt, aber doch nur Dschungel zu sehen ist, finden unsere Reisenden Kriss, Lian und die anderen Überlebenden, eine Reihe von mannshohen Steinklötzen, welche sich um die gesamte Insel zu ziehen scheint.
Zudem entdecken sie eine neue Spezies, welche ihnen endlich genaueres über Dalahan erzählen können. 
Scheinbar suchen sie die ganze Zeit über an der falschen Stelle, denn woran unsere Forscher nicht gedacht haben, mit aelonischen Energien kann man ganze Inseln versetzen. 
Die "Kinder der Erde" erzählen ihnen über Dalahan und ihr grausames Schicksal, als auf einmal ihre Widersacher wieder auftauchen und sie zwingen ihnen zu helfen. Als sie endlich mit vereinter Hilfe auf Dalahan ankommen und Dalahan betreten passiert folgendes:


Eine Bewegung am Rande ihres Sichtfeldes ließ sie innehalten. doch es war nur ein Blatt, mit dem der Wind spielte. Dann hörte sie das Knurren. Wie graue Blitze schossen sie aus dem Schatten des Tempels: zehn hüfthohe Gestalten, die ausgemergelt und irre vor Hunger auf vier Pfoten auf sie zu hetzten. speichel troff von gebleckten Zähnen. Dornenhunde!
 Irgendetwas scheint die Insel zu verstecken, doch was es ist, müsst ihr selbst lesen. 

Die Frage, um auf den nächsten Blog zu kommen, erfahrt ihr über diesen Link! Ich wünsche Euch viel Glück bei der Suche nach den Kristallen.
https://docs.google.com/forms/d/1axhfzORn1Be9dfEEDZIpYFrYgJYSRyGtnCdcptQTvJU/

Die heutige Tagesaufgabe findet ihr wie immer in der Gruppe: 
Dalahan – die sagenumwobene Insel, der Stoff aus Legenden und das Ziel von Kriss’ Expedition. Die Stadt ist ein einziges Grabmal über den Wolken und in seinem Herzen wartet...der Schatz. Was ist oder wäre für dich der beste Schatz der Welt? Schreibe oder poste ein Bild als Kommentar unter die Tagesaufgabe (ab 10 Uhr) in der Veranstaltung https://www.facebook.com/events/322759308204250/

Freitag, 1. Dezember 2017

[Blogtourbeitrag Tag 5] Die Schwertfeuersaga von Robert Corvus





Nun, am fünften Tag der Schwertfeuer - Blogtour bin ich an der Reihe, euch etwas zu erzählen und zwar darf ich euch einen Kampf aus meiner Sicht erzählen. Zunächst dachte ich mir interessantes Thema, aber je näher  der Tag rückte, desto mehr kam ich in Stress, denn die Bücher kamen einfach nicht bei mir an. Dank dem Autor Robert Corvus, bekam ich aber dann einen kleinen Einblick in zwei Kämpfe. Einen aus je einem Band und was soll ich sagen, das will ich euch nicht vorenthalten.

Allerdings muss ich gleich vorweg sagen, dass ich die Kämpfe aus meiner eigenen Sicht schreiben werde. Aber dennoch wünsche ich euch viel Vergnügen!

Kampf aus Rotes Gold:
Wir befinden uns am Schimmersee, welcher flache Boote aus Ygôda ans Ufer heranbringt. Die Bewaffnung der Besatzung, welche eindeutig Krieger zu sein scheinen, sind eindeutig Einzelkämpfer, denn Langschwerter und Doppelblattäxte dominieren.

Wurfspeere fliegen uns entgegen, welchen wir aber zum Großteil ausweichen können. Dieses Mal begleiten wir hauptsächlich Eivora in den Kampf, welche aber durch ihre Selbstgespräche meist sehr stark abgelenkt wird. Sie hat bei diesem Kampf kein Schild und auch die Waffe, die sie benutzt scheint nicht ideal zu sein, eine Armbrust.

Im Kampf gegen einen Gegner muss sie einige harte Gegentreffer einstecken. So kracht ein Axtblatt auf ihre linke Schulter, dass sie nur mehr einhändig kämpfen kann, aber zum glück wird sie nicht mit der Schneide getroffen. Eivora kämpft mit Händen und Füßen gegen den übermächtigen Gegner, doch gerade, als sich dieser Siegessicher über sie beugt, spritzt ihr warmes Blut ins Gesicht. Tersten ist es gelungen, dem beinahe zahnlosen Gegner Eivoras seinen Spieß in den Hals zu rammen. Mit einem beherzten Tritt in den Rücken fällt der Hüne auf Eivora, welche sich hiermit retten kann.


Kampf aus Weißes Gold:

Wir befinden uns in Mitten einer einhundert Schritt langen Steinbrücke, welche uns über eine Schlucht führen soll. Alles scheint ruhig, die Aufklärer haben keine Schwierigkeiten entdeckt. Doch dann hören wie ein Zischen, wenig später ein Gepolter und um uns herum versinkt alles in Chaos. Arme und Beine sind aufgerissen, überall Blut. Leute, die den Geschossen ausweichen wollen und dem Abgrund zu nahe kommen, stürzen mit einem lauten Schrei in die Schlucht. Ein überleben derer ist nicht möglich, da sich unter uns nur Steine und Geröll befindet.

Gerade, als wir merken, dass nichts mehr kommt, wir eine Verschnaufpause haben, pflügt ein langer, armdicker Pfeil durch unsere Rotte und ein Mann, dem sofort das Bein abgerissen wird, fällt um wie ein Stein. Der rote Lebenssaft tropft aus ihm, wie Wein aus einem angeschlagenen Fass.

Aber es gibt wichtigeres, als sich um Verletzte zu kümmern, denn das Schwertfeuer ist das Wichtige. Denn die Ochsen, welche das Gefährt ziehen, worauf es festgemacht ist, drohen in den Abgrund zu stürzen, da sie getroffen zum Abgrund taumeln. Der Schutz des Schwertfeuers hat oberste Priorität. Endlich kommt Bewegung in die Gruppe und die Balliste und die Katapulte werden bekämpft, welche vor kurzem noch nicht hier standen, sonst hätten es die Männer gemeldet und uns nicht in die Falle laufen lassen.
Mit Kampfgeschrei "Hammerschlag!", "Sei Hammer, nicht Amboss!" oder "Garallo!" werfen
wir uns in den direkten Kampf, aber auch die Gegner, wenn auch weniger entschlossen versuchen uns zu hindern über diese Brücke zu kommen.
Oft muss in einem Kampf auch zu unlauteren Mitteln gegriffen werden, denn oft muss man einfach die Waffen des Gegners nutzen, um ihn ausschalten zu können. Es ist nicht die feine Art, aber um zu überleben, ist es erlaubt, gegen die Unterkante des Schildes zu treten, um ihm den Eisen verstärkten Rand ins Gesicht zu schleudern. Wenn dann der Schutz nachlässt, muss man seine Möglichkeiten nutzen.
Zum Schluss bleibt noch zu sagen, dass es besser ist auf Unzulänglichkeiten der Gegner zu achten, als sich in einen Zweikampf zu werfen, denn oft kann man mit einfachsten Mitteln großen Schaden anrichten.


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****** GEWINNSPIEL ******




1 Print der Schwertfeuer-Saga 1: "Rotes Gold"
1 Print der Schwertfeuer-Saga 2: "Weißes Gold"



Was musst Du tun?

Bitte beantworte die Tagesfrage auf dem jeweiligen Blog als Kommentar und verrate uns in einer Mail an gewinnspiel@buchreisender.de mit dem Betreff: Schwertfeuer die Gesamtzahl der in den Beiträgen untergebrachten "Schwerter".
Das Gewinnspiel endet am 04.12.2017 um 24 Uhr

Beantworte die Tagesfrage, die heute heißt:
Welcher Kampf aus den beiden Büchern reißt euch eher mit? Warum würdet ihr mitkämpfen wollen?



Natürlich gibt es auch ein paar Regeln:
  • Dieses Gewinnspiel wird von buchreisender.de organisiert.
  • Es besteht keine Verbindung mit Facebook und wird auch nicht von Facebook unterstützt.
  • Mit der Teilnahme am Gewinnspiel wird automatisch bestätigt, das man das 18. Lebensjahr erreicht hat und voll geschäftsfähig ist.
  • Teilnehmer unter 18 Jahren müssen eine Erlaubnis haben und auf Nachfrage eine Einverständniserklärung der Erziehungs/-Sorgeberechtigten vorlegen.
  • Die gleichzeitige Teilnahme unter Verwendung von verschiedenen Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und führen zum sofortigen Ausschluss von allen Gewinnspielen.
  • Für die Gewinnspielteilnahme und Rückmeldungen zum Gewinnerhalt gilt ausschließlich folgende Mailadresse gewinnspiel[at]buchreisender.de
  • Im Gewinnfall erklärt sich der Gewinner bereit, seine Daten für den Versand des Gewinns zur Verfügung zu stellen.
  • Gewinner werden in der Regel 3 Tage nach Beendigung des Gewinnspiels öffentlich genannt sowie auf der folgenden Seite veröffentlicht.
  • Daten, die im Gewinnfall weitergegeben wurden, werden nicht für weitere Zwecke entfremdet und 4 Wochen nach Gewinnversand gelöscht.
  • Der Gewinner bestätigt innerhalb von 3 Wochen den Erhalt des Gewinnes.
  • Spätere Einwände, bis zu 4 Wochen nach Gewinnerbekanntgabe, werden lediglich weitergeleitet und in Zusammenarbeit der Verlage, Autoren und Buchreisender.de bearbeitet.
  • Der Gewinnversand erfolgt ausschließlich nach Deutschland,Österreich und der Schweiz.
  • Für den Postweg wird keine Haftung übernommen.
  • Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.