Mittwoch, 17. Januar 2018

[Autorentag] Rapunzels Märchen von Annie Laine


Hallo zu einem weiteren Autorentag, hier auf meinem Blog. Ich habe heute die Autorin des Buches "Rapunzels Märchen" Annie Laine zu Gast, welche mir Rede und Antwort gestellt hat.

 Autoreninterview Annie Laine

Natürlich möchte ich als erstes wissen, mit wem meine Leser und ich es zu tun haben. Könntest du dich in eigenen Worten kurz vorstellen?
Hallöchen! Ich bin froh, hier zu sein. Mein Name ist Annie und ich bin 22 Jahre jung (oder alt?!). Im wahren Leben bin ich Studentin und lebe im schönen Leipzig, weshalb die Buchmesse dort natürlich jedes Jahr für mich Pflichtprogramm ist. Und ich bin Autorin – wer hätte es gedacht? Ich schreibe in den Genres Romantasy und Romance und im März kommt dann noch Young Adult dazu. Wenn ich nicht gerade schreibe, bin ich auch noch Buchbloggerin und teile meine Buchrezensionen auf Anni-chans fantastic books.

Wie bist du zum Schreiben gekommen? 
Uff, das war vor einigen Jahren. Ich habe als Kind gerne Fanfiktions geschrieben, das ist dann irgendwann aber vollkommen eingeschlafen und erst im Nanowrimo 2015 habe ich meine Liebe zum Schreiben wiedergefunden. Das Projekt ist zwar bis heute nicht fertig und eigentlich wollte ich schon aufgeben, als ich auf der Leipziger Buchmesse 2016 erfahren habe, dass Carlsen Impress Kooperationspartner eines großen Schreibwettbewerbs ist. Ich liebe Carlsen Impress und wollte dort unbedingt mal ein Buch herausbringen, also habe ich in sechs Wochen kräftig in die Tasten gehauen. Gewonnen habe ich zwar nicht, aber das Buch, was ich für den Wettbewerb geschrieben habe, ist letzten Sommer trotzdem erschienen – bei Dark Diamonds. 😉

Welche Bücher sind bis jetzt von Dir erschienen? Könnest du sie uns in max. 5 Sätzen beschreiben?
Bisher sind es drei. Letzten Sommer erschien mit „Romina. Tochter der Liebe“ mein Debüt über eine halbgöttliche Liebesbotin, die auf die Erde geschickt wird, um dort zu beweisen, dass sie das Zeug dazu hat, eine Göttin zu werden. Im September kam mein zweites Buch „Cinderellas Prinzessin“, meine moderne Lesbian Romance-Märchenadaption. Dazu ist jetzt im Januar der zweite Band „Rapunzels Märchen“ erschienen, unschwer zu erraten, dass es sich um eine Adaption zu Rapunzel handelt. 😉

Arbeitest du gerade an einem neuen Werk?
Aber selbstverständlich! Gerade schreibe ich zum einen an meiner Adaption zu Schneewittchen, die im Mai als dritter Band von meiner „Love like a Fairytale“-Reihe erscheint. Und nachdem sich in meinem Hinterkopf schon die ein oder andere Young-Adult-Idee aufgestaut hat, habe ich auch anfangen, eine von diesen zu verschriftlichen. Das ist aber eher ein Projekt, an dem ich aus Spaß tippe, weil ich dafür noch keinen Vertrag habe und „Love like a Fairytale 3“ vorgeht.

Wenn du Freizeit zur Verfügung hast, was machst du am liebsten?
Freizeit? Was ist das? Kann man das essen? Nein, ehrlich, wenn ich nicht gerade bei meinem Nebenjob in einer Bahnhofsbuchhandlung bin, bin ich meistens zu Hause und schreibe. Oder lese. Oder schreibe Buchrezensionen. Ab und an wird mir auch mein Blogdesign zu langweilig, so dass ich mich drei Stunden lang in Gimp austobe. Das ist im Grunde alles, was ich tue. ^^

Hast du auch Lieblingsbücher und einen Lieblingsautoren, mit denen du gerne einmal die eine oder andere Lesestunde verbringst?
Habe ich! Ich würde einfach mal die Autoren als meine Lieblinge bezeichnen, von denen ich ungesehen jedes Buch kaufen würde. Das wären Stefanie Hasse, Jennifer Wolf, Jennifer Alice Jager und Tanja Voosen. Lustigerweise ist mein aktuelles Lieblingsbuch aber von keiner der aufgeführten Autoren. Das ist nämlich „SAMe Love – Nur mit dir“ von Nadine Roth, ebenfalls im Lesbian Romance-Genre angesiedelt und einfach nur unglaublich gut mit sehr viel Gefühl. (Ja, das ist meine stumme Aufforderung an euch alle da draußen, dieses Buch zu kaufen, zu lesen und so sehr zu lieben, wie ich es liebe. )

Kannst du uns deinen Schreib- und Arbeitsplatz beschreiben oder zeigen, wo du am liebsten schreibst und deine Ideen verwirklichst?
Zeigen? Eher nicht! Ich schreibe nämlich meistens entweder auf meinem Sofa oder meinem Bett und ordentlich sieht eindeutig anders aus. Einen richtigen Arbeitsplatz mit Schreibtisch und allem drum und dran habe ich gar nicht. Während ich im Studentenwohnheim gelebt habe, hatte ich einen, aber der war eher Ablagefläche, als dass ich wirklich dort gearbeitet hätte.

Wie können wir uns einen ganz normalen Tag bei dir vorstellen?
Gehen wir mal davon aus, dass ich an diesem ganz normalen Tag nicht arbeiten muss. 😉 Dann stehe ich gemütlich um neun auf und ziehe von meinem Bett erstmal aufs Sofa um. In Jogging-Klamotten natürlich, ich muss ja niemanden beeindrucken. Dann fahre ich meinen Laptop hoch, checke meine Mails und Ränge, dann hole ich meinen Reader hervor und lese erstmal bis um die Mittagszeit. Beende ich bis dahin ein Buch, schreibe ich direkt die Rezension. Sonst beginne ich nach dem Mittagessen mit dem Schreiben und höre bis abends nicht mehr auf.

Was ist dein Lieblingsgenre beim Lesen, welches beim Schreiben?
Das kommt wohl ganz auf meine Stimmung an. Ich liebe Romantasy, Dystopien und auch Romance sowie Young Adult. Ab und an auch New Adult. In diesem Genre kann man bei mir recht wenig falsch machen. Vor einem Jahr hätte ich diese Frage in Bezug aufs Schreiben immer noch mit „Romantasy – keine Frage!!!“ beantwortet, aber jetzt nicht mehr. Ich liebe das Genre immer noch, aber ich stelle gerade immer mehr fest, dass ich Young Adult eigentlich doch so viel lieber habe. Es steht also außer Frage, dass ich mich in Zukunft mehr und mehr in diesem Genre wiederfinden werde!

Hast du ein Lieblingszitat, nach welchem du in deinem Leben handelst? Und hast du ein Zitat aus einem deiner Bücher, welches deine Arbeit am besten beschreibt?
Nö. 😉 Tatsächlich gibt es da keins. Weder für die eine noch für die andere Frage. Außer vielleicht abgewandelt von Doris »Einfach schwimmen«: »Einfach schreiben!«

Hast du ein Lieblingsland und warum?
Spanien! Ich liebe die spanische Mentalität und habe selbst schon sechs Monate dort verbracht – allerdings nicht auf dem spanischen Festland, sondern auf den Kanaren. Außerdem finde ich die Sprache richtig schön.

Bist du ein kritikfähiger Mensch oder wie gehst du mit Kritik im Allgemeinen um?
Nein. Kritik kommt mir nicht ins Haus. Wenn ihr meine Bücher nicht mögt, bleibt weg! Hihi, Spaß beiseite. Ich denke, als Autor muss man einfach kritikfähig sein, denn nicht allen wird dein Buch gefallen. Kritik ist allgegenwärtig. Damit muss man eben umgehen können. Ich tue mein Bestes, was das angeht. 😉

Warum hast du dich entschieden zu einem Verlag (Moments und Dark Diamonds) zu gehen und nicht Selfpublisher zu werden?
Wieso nicht? Obwohl ich selbst Verlagswirtschaft studiere und im Grunde weiß, worauf es bei einer Veröffentlichung angeht, habe ich für mich beschlossen, dass ich mir das (noch) nicht alleine zutraue. Außerdem ist es schwer, als kleine, unbekannte Autorin ohne Verlag Aufmerksamkeit zu generieren. Es gibt zwar einige Autoren, die es so geschafft haben, groß rauszukommen, doch die sind die Ausnahme. Mit einem Verlag im Rücken fühle ich mich einfach sicherer. Wer weiß, ob es mich nicht irgendwann ins Selfpublishing verschlägt – das kann ich jetzt noch nicht sagen – aber bisher bin ich mit meinen Verlagen sehr zufrieden.

Gibt es etwas, was du meinen Lesern noch mit auf den Weg geben möchtest?
Auch wenn das vermutlich total kitschig klingt: Glaubt an euch und eure Träume! Gebt niemals auf, habt ein Ziel vor Augen und wenn ihr es wirklich wollt, dann werdet ihr einen Weg finden, euer Ziel zu erreichen!

Coverinterview

Wann kam das Cover? Vor oder nach dem Titel?
Da es ziemlich sinnfrei ist, ein Cover ohne einen Titel in Auftrag zu geben, hatten wir natürlich zuerst den. 😉

Hattest du genaue Vorstellungen, was sich auf dem Cover befinden sollte?
Am Anfang nicht, aber nach einer Runde Brainstorming mit einer lieben Autorenfreundin schon. Leider wurden meine Vorschläge nicht umgesetzt, aber ich bin mit dem Ergebnis trotzdem zufrieden.

Dieses Mal überwiegt die Farbe rosa. Hat diese Farbe eine besondere Bedeutung für dich oder die Geschichte?
Nein. Eigentlich mochte ich Rosa nicht mal besonders, als ich das Cover bekommen habe. Inzwischen finde ich die Farbe okay – muss man sich als Romance-Autorin wohl mit abfinden. 😉

Was ist deine Lieblingsstelle oder Lieblingsszene in dem Buch, welche du uns unbedingt vorstellen möchtest?
Meine Lieblingsszene ist leider ein riesengroßer Spoiler, daher kann ich dazu leider nichts sagen. ^^

Bist du zu 100% zufrieden mit deinem Cover oder würdest du heute noch etwas ändern wollen?
Was für eine fiese Frage! Aber selbstverständlich finde ich als Autorin das Cover zu meinem Buchbaby ganz großartig und jeder, der was anderes behauptet, lügt!


Buchvorstellung einmal anders

Ich treffe mich heute mit Grace um mit ihr über das Buch „Rapunzels Märchen“ zu sprechen.

Danke, dass du dich heute bereit erklärt hast für das Buch zu antworten!
Ich habe zu danken. Schön, dass ich hier sein darf!

Würdest du das Buch bitte in max. 5 Sätzen beschreiben?
»Rapunzels Märchen« erzählt die Geschichte von einem Mädchen, das wie Rapunzel in ihrer Wohnung von ihrer Mutter eingesperrt wird, - Das ist Penny! -und von ihren Freundinnen, die sie aus ihrer misslichen Lage befreien wollen. – Das sind wir! Yay! Jedenfalls kann ich Penny davon überzeugen, zusammen mit unserer Truppe auf den Empfang im Hotel meiner Schwester zu kommen und von da an, geht die Story erst richtig los, denn Penny hat beschlossen, um ihre Freiheit zu kämpfen. Außerdem ist da dann noch Nina und hach, es ist sooo niedlich, wie die beiden sich verlieben! *Ship-Fähnchen schwenk*

Wann kam dir das erste Mal der Verdacht, dass Annie Märchen mag und ihre Protagonisten in solche märchenhafte Szenarien wirft.
Lustigerweise mag Annie gar keine Märchen. Schon als Kind konnte man sie mit Märchen jagen. Außer Cinderella, die Geschichte hat sie immer geliebt, aber das war es dann auch. Sie wollte Cinderella unbedingt mal adaptieren und daraus entstand dann »Cinderellas Prinzessin«. Das wars. Und wenn du ein Geheimnis wissen willst: Bevor sie angefangen hatte, »Rapunzels Märchen« zu schreiben, kannte sie davon auch nicht das Originalmärchen, sondern nur die Disney-Version »Rapunzel – neu verföhnt«. Sie kennt nicht einmal die Disney-Version von »Schneewittchen«, obwohl sie dieses Märchen gerade adaptiert.

Hast du eine Lieblingsstelle im Buch, die du uns gerne vorstellen würdest?
Alle Szenen mit mir natürlich. 😉 Gut, dass es davon einige gibt. Annie hat mich nämlich so gerne, dass ich in allen Bänden der Reihe einen festen Platz bekommen habe – Apropos: in Band 3 warte ich noch auf meinen Auftritt! Mein Lieblingsmoment aus »Rapunzels Märchen« ist zwar super, aber spoilert auch. Daher kann ich ihn leider nicht vorstellen. Sorry

Was glaubst du? Wie viel echte Annie ist in dem Buch oder in den einzelnen Charakteren versteckt?
Nichts davon. Für Annie war das Schreiben von »Cinderellas Prinzessin« erstmal nur eine Art Versuch, ob ihr das Schreiben in der Gegenwartsform, mit wechselnden Ich-Erzählern und ohne Fantasy überhaupt liegt. Sie hätte nie gedacht, dass das Buch überhaupt irgendwann erscheint – schließlich hat sie es innerhalb von drei Wochen geschrieben. Die Protagonistinnen sind sehr unterschiedlich und unterscheiden sich auch von Annie. So ist es im zweiten Band auch. Und im dritten. Keinerlei Parallelen.

Was ist dein Lieblingszitat aus dem Buch?
Nicht wirklich ein Zitat, aber ein Ausschnitt:
APenny4UrThoughts: Nimm’s nicht so schwer, Süße. Wenn das Leben dir Zitronen schenkt, was machst du dann?
NinaBeingGreat: Diese Spinner auf dem Schulhof damit abwerfen? Tut so eine Zitrone im Gesicht weh? Oder besser noch, im Magen? Bin mir gerade nicht sicher, wo ich hinzielen soll …

Wenn du Annie meinen Lesern beschreiben solltest, welche drei Adjektive würdest du verwenden?
Schnell (wenn‘s ums Schreiben geht), verrückt, ehrgeizig


Danke für das Interview!


Protagonisteninterview „Rapunzels Märchen“
Ich treffe mich heute mit Penny und Nina um mit ihnen über einige Sachen genauer zu diskutieren.

Hallo! Danke, dass ihr Beide heute Zeit findet, mit mir zu reden.
Nina: Die Freude liegt ganz auf unserer Seite.
Penny: Ja, es ist schön, hier zu sein.

Wie geht es euch heute?
Nina: Super. Wie soll es uns sonst gehen?
Penny: Genau. Wir haben super Wetter, die Sonne scheint, der Wind ist nicht so stark und kein Wölkchen am Himmel. Kann man so eigentlich schlecht gelaunt sein?

Könnt ihr mir euer erstes Zusammentreffen im echten Leben beschreiben?
Nina: Es war … seltsam. Ich meine, wir kannten uns schon lange, aber ich hatte nie auch nur ein Bild von ihr gesehen und unser erstes Treffen war ja auch nicht wirklich ein Sonntagsbummel mit Freunden, sondern ein riesiger, wichtiger Empfang mit Presseaufgebot und Dresscode.
Penny: Das kann ich nur so unterschreiben. Für mich war es auch seltsam. Aber so richtig. Es war ja auch der Tag, an dem ich das erste Mal in meinem Leben meine Wohnung verlassen habe. Alles war so neu … und so anders. Und auf einmal hatte ich richtige, echte Freundinnen, war auf einer Feier mit anderen Menschen und die ganzen Empfindungen lösen heute noch eine richtige Gänsehaut bei mir aus.

Wie würdet ihr euch gegenseitig beschreiben?
Nina: Penny ist sehr liebenswert – wirklich! Es ist schwer, ihr nicht zu verfallen – und unschuldig. Sie sieht die Welt anders als wir, weil sie sie noch nicht so gut kennt, aber sie macht sich ganz hervorragend. Und ich habe irgendwie das Gefühl, dass ihre unbeschwerte Art ein wenig auf mich übergeht, wenn ich bei ihr bin.
Penny: Das hast du aber schön gesagt! Ich wusste gar nicht, dass du mich so siehst!
Nina: Dann wurde es aber Zeit, dass du es erfährst! 😊
Penny: *kichert* Du bist auch echt liebenswert, aber auf eine andere Art und Weise. Weniger unschuldig, aber dafür mutiger und stärker als ich es je sein werde. Sieht man dich an, ist dein Selbstbewusstsein das erste, was einem auffällt. Dafür bewundere ich dich!
Nina: Ich … selbstbewusst? Ich habe eher das Gefühl, dass du diesen Part bei uns übernommen hast.
Penny: Nein, nein, ich bin eher schüchtern. Du bist die mit dem Selbstvertrauen.
Nina: Na, wenn du das meinst.
Penny: Ja, das meine ich so.

Habt ihr Ziele oder Wünsche für euer weiteres Leben?
Nina: Ich will Journalistin werden und schreiben. Vielleicht schreibe ich ein Buch und erzähle Pennys und meine Geschichte. Wir hatten da schon drüber gesprochen.
Penny: Ja, hatten wir. Also, wenn du loslegen willst, ich bin jederzeit soweit.
Nina: Ich weiß, aber ich sträube mich noch ein wenig. Das wird immerhin sehr persönlich.
Penny: Ach was. Persönlicher kann es mittlerweile gar nicht mehr werden und die Menschen interessiert es sicher. Also Nina, tu es!
Nina: Okay, okay. Überredet. Und was ist mit dir? Hast du dich inzwischen entschieden, was du mit deinem Leben anfangen willst?
Penny: Ja. Nein. Noch nicht so ganz. Erstmal den Schulabschluss machen und dann aufs College. Dann sehen wir weiter. Ich hab ja noch alle Zeit der Welt.

Welche Stolpersteine oder Hoppalas würdet ihr gerne aus eurem Leben beseitigen?
Nina: Das Skateboard meines kleinen Bruders. Zwar kein Stolperstein, wie du ihn vermutlich gemeint hast, aber das blöde Teil liegt immer da rum, wo es keiner gebrauchen kann. Du willst nicht wissen, wie oft ich bereits gestolpert oder gefallen bin, weil ich es übersehen habe.
Penny: *kichert* Dem habe ich nichts hinzuzufügen. 😉

Wenn ihr je einen Wunsch frei hättet, für was würdet ihr ihn verwenden?
Nina: Ich habe doch alles, was ich wollte. Wieso sollte ich mir noch irgendwas wünschen?
Penny: *rot wird* Du bist so süß, Nina. Ich wünsche mir nur, dass wir immer so glücklich sein werden wie jetzt.
Nina: Das werden wir!

Danke euch für das Interview.









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